Körper, Geist und Seele in lebendigem Fluss halten

 

Was für eine wunderschöne Jahreszeit der Herbst

 

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Natürliche Lebensbedingungen und Artenschutz
vor der Haustür

 

 

Auf dieser Seite soll es um den Erhalt unserer natürlichen Lebensbedingungen gehen. Ich möchte Sie mit meinen Gedanken, Erfahrungen und praktischen Tipps inspirieren, in Ihrem Einflussbereich, natürliche Lebensbedingungen zu fördern.

Seit Oktober 2018 lege ich selbst einen Naturgarten, Gehölzgarten, Permakulturprinzip an und bin daher immer auf der Suche nach hilfreichen Anregungen, da ich jeden Tag (nicht nur in Punkto Garten) dazulerne.

Die Schönheit der Natur, und die beeindruckende Artenvielfalt in Oberfranken berühren mich immer wieder aufs neue.

Es ist mir ein Anliegen, zu deren Erhalt beizutragen.

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Wilde Ecken und Artenschutz

 

 

In dieser seltsamen Zeit mit dieser merkwürdigen Krankheit habe ich schon häufiger gehört, dass Natur- und Artenschutz sowohl dem Klima gut tun, als auch Rückzugsräume bewahren, damit Viren und andere Lebewesen, ihren ungestörten Lebensraum haben.

Daher gibt es in meinem Garten wilde Ecken - so wie sie überall entstehen, wenn der Mensch sich nicht einmischt in die Entfaltung der Natur: Lebensräume des Natürlichen.

 

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Schatten pflanzen und Klimaschutz

 

 

Klimaschutz ist so ein großes Wort. Als Klima bezeichnet man Wetterveränderungen über einen Zeitraum von 50 Jahren. Fest steht, es war im Sommer ganz schöh heiß und trocken.

 

Ich habe viele Gehölze, auch nah ans Haus, gepflanzt, um in Zukunft das Gebäude zu beschatten.

Die Pflanzen beschatten sich gegenseitig, so brauchen sie weniger Wasser.

Auch ein beschatteter Boden heizt nicht so auf und erwärmt sich daher langsamer als die Umgebung. Damit wird auch die Verdunstung des Wassers aus den tieferen Bodenschichten verlangsamt.

Daher meine ich mit Schatten pflanzen nicht Schattenpflanzen, also die Pflanzen, die zum Gedeihen wenig Sonnenlicht benötigen, sondern meinen Selbstversuch, mittels Gehölzgarten der Klimaerwärmung in meinem direkten Umfeld konstruktiv zu begegnen.

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Viriditas - die Grünkraft als heiliges Ordnungsprinzip der Hildegard von Bingen

 

 

Viriditas, die Grünkraft, bezeichnet diese unfassbare Qualität von Lebenskraft, die Mensch, Tier, Pflanze und Steine durchdringt.

Alle alten Kulturen haben Begriffe gesucht für das, was uns und alles in der Natur ordnet und lebendig hält.

 

Balance, Harmonie, Kreislaufwirtschaft, Hegen, Pflegen, Teil sein, nur soviel nehmen wie man jetzt braucht, natürlich leben.

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Bodenschutz, Naturschutz, Landschaftspflege

 

 

Die Grünkraft der Pflanzenwelt beruht auch auf guter Bodenpflege. Indem der Boden (Humus) als lebendiges Wesen aufgefasst, gehegt, gepflegt, gefüttert wird, bewahren wir seine Fähigkeit, Wildpflanzen, Heilpflanzen und unsere Kulturpflanzen, die wir gern ansehen und/oder essen immer wieder erneut voller Spannkraft hervorzubringen.

Lesen Sie in meinem Buch Genusskultur (Seite 104 -105), wie wichtig der Faktor Humus-Pflege für den Kreislauf der Natur ist: Humus ist die Sicherstellung unserer lebendigen Lebensgrundlage und Garant für Diversität von Pflanzen- und Tierwelt. Vielleicht sind auch Sie überrascht - so wie ich damals - wie wichtig diese regelmäßige Bodenpflege ist - und wie einfach.

Dazu passt ein natürlicher Dünger wie Bäzzela - Schafwolldünger aus Franken, Abbildung rechts. Sie gelangen auf die Webseite der Naturdünger herstellenden Schäferei, indem Sie die Abbildung anklicken.

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Viriditas - Spannkraft - Lebenskraft - Vitalität

 

 

In der asiatischen Heilkunde wird die Vitalität auch Chi genannt, Fluss der Lebensenergie.

Ich habe mich gefreut, als ich das Wort Viriditas zum ersten Mal hörte.

Mir wurde klar, dass dies altes abendländisches Kulturgut ist. Die Kirchenlehrerin und Mystikerin Hildegard von Bingen hat  im Mittelalter mit viel Klugheit und Anpassung an die damalige Zeit (wie übrigens auch Theresa von Avila) eine schriftliche Überlieferung geschaffen, aus der wir auch heute noch schöpfen können.

Für mich ist dieser Begriff Viriditas, die Grünkraft von so naiver Schönheit und gleichzeitig ein praktischer Leitfaden für ein Leben im Einklang mit der Natur.

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Viriditas - im Einklang sein mit der Natur

 

Im Einklang mit der Natur zu leben, sofern das für uns moderne Menschen überhaupt möglich ist, bedeutet für mich, ihr respektvoll zu begegnen:

Zu achten, was wächst und gedeiht (z.B. im naturnahen Garten Naturstauden wachsen lassen und Tieren Lebensraum bieten).

Nur zu entnehmen, was sie auch verkraften kann (z.B. beim Sammeln von Wildkräutern wie Bärlauch). S. mein neuer Artikel “Lebenselixier Bärlauch - Frühjahrskur nicht nur für Bären”)

Ihr zurückzugeben, was ihr gehört (z.B. in Form von Kompost).

 

 

diese Seite wird fortlaufend gestaltet

 

 

 

Artikel von Swantje Kallenbach zu Lebenselixier, Gesundheit, Grünkraft
In Gedanken im Wald und im Frühlingsgrün sein - egal zu welcher Jahreszeit
Rosen - für Herz und Gemüt
Auf-dem-grünen-Staffelberg
Bäzzela - Schafwolldünger aus Franken - Altenkunstadt

Bäzzela (fränkisch: Schaf/e)

Schafwolldünger für Gemüsegarten und Naturgarten - regional: aus Altenkunstadt - von bezaubernden Schafen regelmäßig gespendet (nein, man darf sie nicht essen).

Bodenschutz - Naturschutz - Landschaftsschutz